Ein guter Grund diesen Tag gebührend zu begehen. Viele der Kollegen folgen der Einladung von Herrn Wolfram, mit ihm gemeinsam diesen Tag zu feiern.

Am 14.11.2019 gegen 15:00 Uhr treffen sich die Kollegen um Herrn Wolfram ein Geschenk zu überreichen. Gegen 15:30 Uhr wurden wir von einem gecharterten Bus abgeholt und zu unserem ersten von drei Zielen gefahren.

Das Brandenburger Tor

In der Einladung von Herrn Wolfram unter dem Hinweis „offene Tore“ benannt, kamen viele auf des Rätsels Lösung, als die Richtung des Busses klar war. Dort angekommen, stießen wir mit Sekt, Glühwein, Bier an und die meisten aßen natürlich eine Berliner Currywurst.

Zu diesem Zeitpunkt traf dann auch der Fotograf Herr Lässig ein um dann auch gleich dort vor Ort die ersten Gruppenfotos zu schießen. (werden nachgereicht) Weiter ging es dann durch das Brandenburger Tor zu unserem Bus, der uns dort in der Nähe wieder aufnahm. Im Zuge einer kleinen Stadtrundfahrt fuhren wir zu unserem zweiten Ziel, diesmal unter dem Hinweis „hoch hinaus“.

Der Berliner Fernsehturm,

früher auch als „Telespargel“ bekannt. Hier angekommen fuhren wir nach und nach mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform in 203 m Höhe. Bei einem Sektempfang in der „Bar 203“ stießen wir abermals auf die 30 Jahre an. Nachdem jeder kurz die Aussicht auf Berlin bei Nacht genießen konnte, ging es wieder weiter zu unserer dritten und letzten Station.

Der Spiegelpalast „Palazzo“

Auch hier gab es einen Hinweis „Camping mal anders“. Schon im Vorfeld wurde viel gerätselt, was das bedeuten könnte. Einige sind auch schon vorher auf die Lösung gekommen. Wie z.B. fängt es mit „P“ an und hört mit „O“ auf? Diese Frage wurde von Herrn Wolfram verneint …. Im Bus kam dann die Antwort. Es fängt mit „S“ an und hört mit „T“ auf. Die Krönung des Abends, die fantastische Dinner-Show.

Beginnend, wie soll es auch anders sein, wurden wir ebenfalls mit Sekt empfangen. Danach nahmen wir an unseren reservierten Tischen Platz und genossen die Show und das Dinner, ein viergängiges Menü. Gegen Mitternacht neigte sich der tolle Tag und Abend dem Ende zu. Herr Wolfram organisierte noch zwei Großraum-Taxis, die uns dann wieder zu unserem Anfangspunkt fuhren, mit einer Ausnahme. Das Taxi in dem ich saß, brachte mich noch bis nach Hause.

Fazit des Ereignisses:

Es war großartig!

(km)

 

Ein kleines Gedicht, geschrieben extra für dieses Jubiläum beendet unseren Event-Bericht.

Der Herbst war anders als die vielen anderen Jahre.
Das ganze Land war seltsam stürmisch, wie noch nie.
Ein klarer Geist war nun die allerbeste Ware,
und im Verbund mit Schnelligkeit wird mancher zum Genie.

Da fiel die Mauer um und alle Menschen sangen,
doch einer hatte die Idee und alles ging ganz schnell.
Im Kopf geboren und nun im Tun gefangen.
Der Lada durch die Nacht gerast, gen Westen offiziell.

Er kauft Kopierer, der Lada ätzt vor unbekannter Last
und Eile sitzt im Rücken jenes Mannes.
Erstaunlich schon, was so in einen Lada passt.
Er weiß genau und sagt sich selbst, „Ich kann es!“

Zuhause angekommen, da brummt das Schöpfer-Licht.
Die Wohnung zum Geschäft gemacht, das Bettgestellt fast bricht.
Am nächsten Tage, wie wundervoll und alles funktioniert.
Kopieren ist nun angesagt, die Welt ist fasziniert.

So wurde aus dem Mauerfall
In jedem Fall kein Trauerfall.
Kopierer kennt heut jedes Kind,
besonders die von Wolfram sind 😊

(rr)

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